projekt: Landschaftsbauhütte / Die Kläranlage
Die Kläranlage
Mitschnitt einer Führung durch die Kläranlage Hagen-Vorhalle
Mein Name ist Heinke (?), ich bin zuständiger Techniker für diese
Kläranlage. Der Herr Korell ist zuständiger Meister für diese Kläranlage
in Hagen-Vorhalle. Der Ingenieur ist momentan noch in Urlaub und deswegen
werde ich Heute mit ihnen hier herumgehen. Der Herr Korell wird mich
von technischer Seite her unterstützen, weil der natürlich auf Grund
seiner Erfahrung viel mehr technische Kenntnisse von dieser Kläranlage
hat.
Der Ruhrverband umfasst die Ruhr und seine Nebenflüsse. In diesem
Gebiet befinden sich ungefähr hundert Kläranlagen. Wir betreuen weiterhin
ungefähr 400 Niederschlagswasserbereitungsanlagen und ungefähr 14
Kläranlagen kleinerer Größe. Hier die Kläranlage in Hagen-Vorhallle
ist momentan die zweitgrößte des Ruhrverbands und ist schon ziemlich
alt. Sie wurde schon mehrere Male umgebaut. Auf dieser Seite sehen
sie eine Skizze von der Kläranlage, wo die einzelnen Becken dargestellt
sind. Das Abwasser was hier gereinigt wird kommt aus dem Stadtgebiet
Hagen, praktisch aus den kompletten Städten Herdecke und Wetter. Das
sind ungefähr 230 000 Einwohnergleichwerte. Das bedeuted also nicht
nur Einwohner als solches, sondern auch gewisse Industriebetriebe,
wo der Schmutzanteil hochgerechnet wurde auf die Einwohner, so daß
wir momentan das theoretische Abwasser von 230 000 Einwohnern reinigen.
Das Wasser wird mit Pumpwerken hierhin befördert ... über lange Leitungen
... damals gab es viele kleinere Kläranlagen. Die wurden aufgelöst,
so daß der Abwasseranteil hier gezielt behandelt werden konnte. Ja,
ich hab mich mit dem Herrn Mengemann kurzgeschlossen, mit dem Abteilungsleiter.
Der hat mir einige Daten über die Vergangenheit dieser Kläranlage
zur Hand gegeben. Da ich jetzt noch nicht so lange beim Ruhrverband
bin, habe ich die älteren Informationen nicht so parat. Ich verteile
mal kurz die Informationsblätter, die er mir an die Hand gegeben hat.
Der Ruhrverband reinigt die Abwässer von circa 2 000 000 Menschen.
Und der Ruhrverband versorgt indirekt über die Wasservorhaltung der
Ruhr ungefähr 5 000 000 Menschen mit Trinkwasser. Das heißt, die Wasserqualität
der Ruhr muß relativ sauber gehalten werden, damit die Trinkwasserversorgung
des halben Ruhrgebiets funktioniert. Von daher ist die Aufgabe des
Ruhrverbands relativ verantwortungsvoll.
Michael Fehr: Wenn sie 5 000 000 Millionen mit Trinkwasser versorgen
und von 2 000 000 die Abwässer entsorgen. Wo bleiben die restlichen
3 000 000?
Die Trinkwasserversorgung liegt in diesem ganzen Gebiet und in großen
Teilen des Ruhrgebiets. Aber im dirkten Einzugsgebiet der Ruhr liegen
nur 2 000 000. Das heißt: Wasser wird über die Wasserscheide gepumpt
und wird dann z.B. zum Fluß Emscher hin entsorgt. Die Emscher ist
ja wie bekannt, der Abwasserfluß des Ruhrgebiets und die Ruhr ist
die Trinkwasserversorgung. Deshalb müssen die Kläranlagen in diesem
Gebiet top funktionieren. Wenn irgendwelche Havarien sind, gibt es
eine Alarmmeldekette. Dann werden die folgenden Wasserwerke alle informiert.
Bis jetzt ist das aber nicht allzu häufig eingetroffen. Ich weiß von
keinem Fall wo hier im Ruhrgebiet eine mobile Trinkwasserversorgung
stattgefunden hat. Jetzt hab ich schon eine ganze Menge erzählt über
den Ruhrverband allgemein. Ich muß ehrlicherweise zugeben, ich weiß
nicht, was sie eigentlich noch an Informationen gebrauchen?
Michael Fehr: Eine Frage wäre, wie die ganze Anlage hier funktioniert.
Sie sagten schon, daß die Stadt Hagen hier entsorgt wird. Gibt es
denn sonst noch Kläranlagen in Hagen?
Natürlich. Hagen hat 3 Kläranlagen. (zeigt auf eine Karte). Der gelbe
Bereich wird hier auf der Kläranlage in Vorhallle entsorgt und der
grüne Bereich einschließlich der ehemaligen Stadt Hohen-Limburg (?)
auf der Kläranlage Flei (?). Hohen-Limburg wurde dafür aufgegeben.
Und der grüne Bereich, das ist die Kläranlage Böhne (?). Dort wird
auch das Abwasser der Fiirma Stohrer-Enso (?) entsorgt ... oder bearbeitet
... sag ich es mal so rum. Mit der Firma Stohrer-Enso betreiben wir
eine Gemeinschaftskläranlage. Einen Teil, die Vorreinigung und die
mechanische Reinigung übernimmt der Ruhrverband ... und die biologische
Nachbehandllung übernimmt die Firma Stohrer-Enso. Das ist eine Besonderheit
in unserem Bereich.
Michael Fehr: Das Grundmotiv, wieso wir überhaupt hier bei ihnen sind,
ist diese Klärschlamm- problematik auf dem Kaisberg. Sie wissen ja
vielleicht, daß da größere Flächen mit Klärschlamm verseucht sind.
Weil man früher die Vorstellung hatte, daß Klärschlamm guter Dünger
sei.
Gut, aber das ist ja jetzt schon einige Jahre her. Sie spielen da
auf diese Kadmiumgeschichten an.
Michael Fehr: Das sind große Flächen, die belastet sind mit Kadmium
und anderen Schwermetallen. Was wird momentan mit dem Klärschlamm
gemacht?
Mit dem aktuellen Schlamm? Der landet momentan auf unserer eigenen
Deponie in Ennercke (?). Da haben wir viele Jahre auf die Genehmigung
gewartet.Wir haben ein Drittel der Deponie Prüne (?) gekauft. Oben
in Wetter-Vollmarstein (?). Dort ist bedingt durch die Geologie, die
Deponie schon seit Urzeiten. Der Untergrund ist praktisch dicht durch
die Gesteinsarten. Und am Ende dieser Deponie haben wir eine unterirdische
Talsperre gebaut. Das Wasser, das aus dem Deponiekörper an den Deponiefuß
kommt, wird durch dieses Talsperre aufgefangen und dann über ein Pumpwerk
wieder dieser Kläranlage zugeführt. Das Filtrat der Deponie wird wieder
durch die Kläranlage gereinigt. Das ist praktisch ein geschlossenes
System. Von daher ist das eine prima Sache, daß durch Zufall dort
diese Geologie entstanden ist. Der Ruhrverband hat ein Drittel dieser
Deponie aufgekauft. Wir haben mehrere Jahre warten müssen, bis die
Genehmigung zur Lagerung von Klärschlamm durch war. Seitdem wir die
Genehmigung haben, lagern wir dort oben unseren Schlamm von dieser
Kläranlage.
Michael Fehr: Wie bringen sie den da hin?
Mit Container-Fahrzeugen. Die sehen sie gleich.
Herr Mazzoni: Und wie lange kann man dort noch ablagern?
Ungefähr bis Ende 2002. Dann dürfen wir dort oben nicht mehr abfahren,
denn da dürfen nur Schlämme gelagert werden, die weniger wie 5% Organik
haben. Und unser Klärschlamm hat natürlich viel mehr Organik, weil
wir auch biologisch reinigen. Von daher kommen wir an diese Werte
mit Klärschlamm nicht ran. Langfristig ist dann geplant diesen Schlamm
zu verbrennen. Die Volumensreduktion ist allerdings nicht mehr sonderlich
viel. Weil wir haben momentan Trockensubstanzgehalte von 47% TS. Das
bedeuted, daß 53% noch Wasseranteile sind. Selbst wenn wir das also
verbrennen, dann reduzieren wir das Volumen nur noch um die Hälfte.
Das wird einfach teurer, das ist Alles.
Michael Fehr: Und wo kommt dann der Rest hin?
Ja, wieder auf eine Deponie. Aber dann ist praktisch keine Organik
mehr drin.
Michael Fehr: Und dann können sie das dann dort weiter lagern?
Theoretisch schon. Aber es wird wahrscheinlich darüber nachgedacht
werden eventuell das Material auf eine andere Deponie zu verfahren.
Das ist aber noch nicht fest.
Michael Fehr: Und was fällt da an, an Volumen?
Speziell auf unseren Kläranlagen sind das am Tag 4, 5 Chargen - 60
Kubikmeter (?) ungefähr auf dieser Kläranlage ... plus die noch angefahrenen
Kläranlagen sind das 70, 80 Kubikmeter am Tag. Das ist aber mit einem
Filterkuchenmaterial mit einem Wasseranteil mit mehr als die Hälfte.
Ja, und bei einer Verbrennung würde sich das nur halbieren. Da hätten
wir immer noch 30, 40 Kubikmeter.
Michael Fehr: Und wieviel geht in einen normalen Container?
In die großen Container, die sie nacher sehen werden, gehen ungefähr
20 Kubikmeter. Der Pressauswurf beträt 15,83 Kubikmeter. Das Material
wiegt ungefähr 1,2 Tonnen pro Kubikmeter. Das variiert ... je nachdem
... weil wir Kalk und Eisen zugeben. Das hat auch ein ganz spezielles
Eigengewicht. Das hängt natürlich auch von dem Gebiet ab. Wenn ich
da sehr viel Industrie habe, kann das natürlich variieren.
Michael Fehr: Also haben sie dann 3 bis 4 Touren am Tag?
Momentan haben wir 4 Fuhren am Tag. Das ist aben auch bedingt durch
den Umbau, weil eine Presse ausgefallen ist. Die muß jetzt wieder
instand gesetzt werden, nach so einer langen Laufzeit. Im normalen
Betrieb sind das so 5 Pressungen am Tag. Das ist der Stand.
Michael Fehr: Ich frag auch deshalb, weil die Strasse zum Klärwerk
ausgebaut werden soll.
Ja, das ist schon lange ein Streitpunkt. Diese Kläranlage steht zur
Modernisierung an, auf Grund der neuen Verordnungen, die der Gesetzgeber
verlangt. Es muß denitrifiziert werden. Das bedeuted: der Stickstoff
im Wasser befindet sich, wenn er zur Kläranlage kommt in Amonium-
und Amoniak-Form. Das heißt, je nachdem wie hoch der PH-Wert ist,
liegt dieser Stickstoff als Amoniak-Form vor. Und im Normalfall, bei
den PH-Werten, die wir hier haben, 8 ungefähr, liegt er als Amonium
vor. Dieses Amonium wird nacher umgewandelt durch ganz bestimmte Bakterien
zu Nitriten und zu Nitraten. Das nennt man dann Nitrifikation. Durch
ganz bestimmte technische Verfahrens-Varianten kann man dieses Nitrit
und Nitrat nacher umwandeln zu elementarem Stickstoff. Diese Phase
der Umwandlung nennt man Denitrifikation. Dadurch sinkt natürlich
letztendlich der Stickstoff und der Amoniakgehalt im Wasser. Das wird
verlangt. Der Gesetzgeber verlangt maximal 10 Milligramm Stickstoffe
im Wasser. Und momentan ist diese Kläranlage für diesen Wert nicht
ausgelegt und muß umgebaut werden. Nichts desto trotz schafft sie
sämtlichen anderen Auflagen-Parameter ohne Probleme. Sie ist also
viel größer ausgelegt. Nur speziell für diese Denitrifikation braucht
man sehr viel Beckenvolumen und auch eine bestimmte Tiefe, damit das
auch technisch gut funktioniert. Das schafft die Anlage in dieser
Form einfach nicht.
Michael Fehr: Und das können sie hier ausbauen? haben sie dafür genug
Platz?
Ja. Die Urväter, die diesen Platz ausgesucht haben, die haben sehr
sehr langfristig und klug geplant. Man hat sehr weit ausserhalb der
Stadt Hagen hier an dieser Stelle, die Kläranlage gebaut, und die
Stadt ist praktisch immer mehr in Richtung Kläranlage gewandert. Selbst
heute noch ist der Standpunkt prima gewählt. Man baut Kläranlagen
meistens am tiefsten Punkt im Stadtgebiet, damit das Wasser im freien
Gefälle dorthin abfließen kann ... möglichst weit weg von Wohnsiedlungen,
damit keine Geruchsprobleme auftreten können. Von daher ist dieser
Platz sehr langfristig und klug geplant worden. Wir haben auch hier
im Umfeld noch sehr viel Platz. Von daher gibt es bei den Umbaumaßnamen
kein Problem. Wenn wir die dann starten können. Das Problem ist: wir
müssen eine vernünftige Zuwegung haben. Und diese Zuwegung ist momentan
nicht gewährleistet, weil wir sehr viel Volumen bewegen müssen. Es
kann nicht sein, daß sich die LKWs sich beim ein und Ausfahren dieser
Zuwegung behindern. Wir warten alle solange es eben geht ab, bis dieses
Problem Straße gelöst ist. Gleichzeitig sind natürlich ganz bestimmte
Interessensgrupppen zu berücksichtigen, wie der Naturschutz ...
Michael Fehr: Das heißt, daß die Straße eigentlich für den Bau notwendig
ist und nicht unbedingt für den dauernden Betrieb?
Nein, nicht unbedingt für den dauernden Betrieb. Aber speziell für
diese große Umbaumaßnahme weil da einfach viel Erdaushub bewegt werden
muß.
(...)
Michael Fehr: Der Klärschlamm selbst, ist der simpel gesagt giftig?
Die Stoffe, die sich in diesem Schlamm sammeln, die werden von der
Allgemeinheit hier im Stadtgebiet produziert. Die Kläranlage iist
natürlich bemüht sämtliche Stoffe herauszuholen, so gut sie das kann
und das technisch auch möglich ist, und auch gefordert wird. In dem
Schlamm in Hagen sammeln sich ganz bestimmte Inhaltsstofffe an, die
dann landwirtschaftlich vielleicht doch problematisch sind. Aber es
ist kein Cadmium mehr drin wie damals ... in diesen Schlämmen, die dann
auch durch die Nachrichten gewandert sind. Diese Werte haben wir nicht
mehr. Die wurden ja auch von den produzierenden Betrieben ... wir produzieren
ja kein Cadmium ... (herausgenommen worden).
Michael Fehr: Haben sie Anteile des Schlamms, die sie recyclen können?
Das könnte man technisch ... allerdings weiß ich nicht in wie weit das
technisch möglich ist. Das betrifft jetzt schon Bereiche, die nichts
mehr mit der Kläranlage an sich zu tun haben, sondern schon in die
Schlammnachbehandlung geht. Da gibt es ganz bestimmte Spezialisten
für den Bereich. Mein Resort ist mehr die Betreuung der Kläanlage
und kleinere Instandsetzungsarbeiten, Führungen für Schulklassen und
andere Gruppen. Wenn es um Schlamminhaltstoffe geht oder um langfristige
Verarbeitung, dann haben wir in Essen die Zentralabteilung, die diese
langfristigen Planungen übernimmt. Da bin ich auch gar nicht befugt,
da genauere Auskünfte zu geben.
Martin Schmidl: Hat die Kläranlage eigentlich auch eine Verantwortung
für die Qualität des Wassers im Harkortsee?
Wenn zum Beispiel diese Kläranlage Schwierigkeiten, eine Havarie,
einen schweren Ölunfall, oder irgendeinen anderen wesentlichen Ausfall,
dann gibt es natürlich sofort Probleme hinsichtlich der Trinkwasserqualität
in den Flüssen.
Martin Schmidl: Wir haben gehört, daß auf der Seite von Wetter früher
eine Badeanstalt war. Heute badet da niemand im See. Soll man da nicht
baden?
Das kann ich ihnen nicht sagen. Ich weiß gar nicht, daß da mal ein
Freibad im See war.
Martin Schmidl: Würden sie da selbst drin baden?
Fotograf: Das weiß ich ja noch. das war ein Freibad. Das war im Harkortsee
selbst. Da haben die einfach nur so Baumstämme reingelegt. Bis dahin
war Nichtschwimmer, bis dahin war Schwimmer ... und dann ist das stillgelegt
worden ... und man hat dann ein Freibad und eine Badeanstalt (gebaut).
Das ist allerdings am Hoher-Wengern (?). Da hat man das auf dem Land
gebaut und das hat jetzt praktisch mit dem Harkortsee nix mehr zu
tun.
Das ist jetzt schade ... Der Herr Heise (?) wäre da sehr viel versierter,
genau zu diesen Punkten.
Martin Schmidl: Das ist ja eine ganz populistische Sache. Jemand der
da wohnt möchte vielleicht wissen: wenn mein Kind da jetzt reinspringt
und baden will, kann es da baden, oder ist das gefährlich?
Da müßten sie den Herrn Brinkmann fragen, der ist der zuständige
Ingenieur für die Stauseen Abteilung. Der Herr Brinkmann ist speziell
für den Harkort und Hengsteysee zuständig. Der Herr Brinkmann sitzt
in Herdecke.
Michael Fehr: Aber das Wasser, das sie in die Ruhr leiten, das analysieren
sie?
Ja, natürlich. Es gibt eine Auflage von der Gesetzgebung ... Paragraf
61 - Selbstüberwachung ... wo ganz genau drinnen steht welche Inhaltstofffe,
Parameter wir bestimmen müssen ... teilweise täglich. Das hängt mit
der Größe der Kläranlage zusammen. Kleinere Kläranlagen müssen nicht
so eine genaue Beprobung wie große Kläranlagen zu machen. Und da diese
Kläranlage doch schon eine gewisse Größe hat haben wir eine recht
umfangreiche Dokumentation. Diese Werte werden auch täglich weitergeleitet
an die verantwortlichen Ingenieure und Abteilungsleiter in Essen.
Sobald irgend ein Wert nicht stimmmen sollte, würden wir das merken.
Michael Fehr: Und welche Qualität hat das Wasser?
Die Werte sind regelmäßig immer verbessert worden ...
Herr Korell: Trinkwasser ist es nicht. Wir werden auch laufend vom
Staatlichen Umweltamt Hagen überwacht. Die kommen einfach, wenn sie
gerade mal Zeit haben. Das kann Tag sein, das kann Nacht sein. Es
gibt bestimmte Werte, die wir einhalten müssen. Von der Qualität her
könnte man das sicher trinken. Obwohl wir hier kein Trinkwasser produzieren.
(... )