Stadtimkerei finger / Kunst
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DAS FRANKFURTER BIENENHAUS

Das Modell des Frankfurter Bienenhauses im Foyer des MMK


Am 20. September 2014 wurde anl�sslich des j�hrlichen Honigfr�hst�cks im MMK1 das Frankfurter Bienenhaus vorgestellt. Wie in den vergangene Jahren haben die Bienen auf dem Dach des Museums f�r Moderne Kunst auch in diesem Jahr reichlich produziert der w�hrend des Honigfr�hst�cks verkostet werden konnte.

Insgesamt sorgen seit 2008 zehn Bienenv�lker der K�nstlergruppe Stadtimkerei finger auf dem Dach des MMK f�r die Honigproduktion. Der Museumshonig stammt aus den Pollen und dem Nektar der st�dtischen Parkanlagen, Friedh�fe und Balkonlandschaften. Anl�sslich des Honigfr�hst�cks sprach Prof. Dr. Bernd Gr�newald, Leiter des Instituts f�r Bienenkunde in Oberursel �ber die Bedeutung der Bienen und ihre Gef�hrdung.

Im Anschlu� gab es die Gelegenheit mit den K�nstlern der Stadtimkerei finger, Andreas Wolf und Florian Haas die Bienen des Bienenstands auf dem Museumsdach zu besuchen. Dabei informierten die Bienenv�ter �ber den Honig und ihre stadtimkerlichen Projekte.

Im Mittelpunkt stand aber das neue Projekt der Stadtimkerei finger: das "Frankfurter Bienenhaus". Die Imkerei hat durch das Ansiedeln von Bienen in St�dten eine unerwartete Popularit�t erlangt. Als dauerhafte Basis f�r die Aktivit�ten auf dem Dach des MMK wurde nun ein portables und modellhaftes Bienenhaus entwickelt, das die Bienenhaltung und ihre Bedeutung f�r die Gesellschaft publikumswirksam pr�sentiert.

In Zukunft k�nnen sich Besucher anhand von eingearbeiteten Pr�sentations-Displays im Bienenhaus �ber die Insekten selbst, wie auch �ber die j�ngere Kulturgeschichte st�dtischer Imkerei und die aktuellen Wechselwirkungen zwischen den Lebensbedingungen von Bienen und Menschen informieren.

Wer noch "Bienen f�r zu Hause" mitnehmen wollte konnte dies mit dem gleichnamigen Stempelset der K�nstlergruppe finger aus dem Museumsshop tun, das K�niginnen, Arbeiterinnen, Drohnen und auch Stengel, Bl�ten und Pollen enth�lt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn man sein eigenes Bienenvolk auf Papier bringt.